Sperrbezirk Frankfurt und die Bordell Meile

Sperrbezirk Frankfurt und die Bordell Meile

Die Rotlichtmeile in Frankfurt ist vielen bekannt. Wer ein Bordell in der Bankenstadt sucht, wird schnell fündig. Auswärtige Besucher haben jedoch oft große Probleme ein gutes Bordell zu finden. Zu groß und unübersichtlich ist das Angebot in Frankfurt. Die Stadt verfügt überwiegend über eine gemischte Sperrzone. In diesen Gebieten sind Bordelle und Clubs sowie Salons nicht gestattet, sehr wohl aber Wohnungsprostitution. Geht es um den Bordell Besuch in Frankfurt ist die Kaiserstraße wohl den Meisten noch aus alter Erzählung bekannt. Hier verbunden sich sexuelle Wünsche mit dem Mythos einer Straße, die schon so einiges durchgemacht hat. Hierbei handelt es sich um das klassische Bahnhofszentrum, das die Stadt mit dem Bahnhof und auch mit der käuflichen Liebe verbunden hatte. In Frankfurt gab es hier das erste Bordell bereits nach dem 2. Weltkrieg. Damals nannte sich der Platz noch Friedrich-Ebert-Straße. Statt dem Bordell Besuch war einst hier ein Nobelviertel geplant. Der damalige Weltkrieg machte aber einen Strich durch die Rechnung. So entstand letztendlich die Rotlichtmeile in Frankfurt. Nach dem 2. Weltkrieg tummelte sich hier alles, was zum Untergrund gehörte. Das Bordell war in vielfacher Form zu finden. Heute ist es wesentlich ruhiger und ein Besuch im Bordell Frankfurt ist beinahe schon diskret möglich. Mittlerweile ist die Kaiserstraße auch nicht mehr offiziell Teil der Rotlichtbezirke.

Bordell in Frankfurt gleich um die Ecke

Auch wenn die Kaiserstraße heute fast harmlos erscheint, so finden wir die Bordelle in Frankfurt direkt in den Parallelstraßen. Der Bordellbesuch in der Metropole lohnt. Die meisten Häuser wurden aufwendig saniert und modernisiert. Herausgekommen ist eine Wohlfühloase, die nur noch wenig mit dem eigentlichen Rotlicht zu tun hat. Auch die Damenpracht überzeugt bei dem Bordell Besuch in Frankfurt. Es gibt kleinere aber auch größere Establishments mit teilweise bis zu 60 Damen. Da fällt die Auswahl schwer. Gut dass es in Frankfurt im Bordell auch den Dreier zu günstigen Preisen gibt.
Der Straßenstrich ist weiterhin in der Stadt präsent und liegt in Richtung Bahnhof. Als problematisch und nicht ganz ungefährlich ist die Gegend rund um die Elbestraße. Diese sollten Sie in Frankfurt meiden. Ohnehin können wir den Besuch auf dem Straßenstrich nicht empfehlen. Ein Bordell ist wesentlich sauberer und verspricht deutlich mehr Lust zu guten Preisen in Frankfurt.

Jung sollen sie sein

So haben es die Frankfurter am liebsten. Bei einem Bordell Besuch fällt sofort auf, das die Damen in Frankfurt sehr jung sind. Einige Häuser haben bereits junge Girls ab 18 Jahren zur Auswahl. Ältere Frauen sind im Bordell Frankfurt nur selten zu finden. Die Nachfrage ist gering. Früher war der Besuch der Rotlichtszene nicht ganz ungefährlich. Es gab sogar Geschichten darüber, wie schnell Gäste ein Messer in der Brust hatten.
Alles das hat sich heute aber grundlegend geändert. Das Bordell in Frankfurt ist ein sicherer und vor allem diskreter Ort, bei dem Besuche teileweise 24 Stunden am Tag möglich sind. Einige Häuser offerieren die käufliche Lust ab bereits 20 Minuten aufwärts. Ideal für die schnelle Nummer, einen Blowjob oder eben einem längeren Aufenthalt im Bordell Frankfurt. Beim Besuch raten wir vor dem Vergnügen, genau nach den Preisen zu fragen! Hilfreich ist es übrigens für den Bordell Besuch von vornherein zu sagen, das nur XXX Euro zur Verfügung stehen. So kommt es am Ende nicht zu Nachforderungen. Sollten Sie mehr als ein Bordell Besuch wünschen, können wir Ihnen natürlich auch eine charmante Begleitung in Frankfurt empfehlen.

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