Bordell in Stuttgart

Bordell in Stuttgart

Wer ein Bordell in Stuttgart sucht, wird eine erstaunlich große Auswahl vorfinden. Eigentlich galt die Stadt immer als sehr konservativ. Geht es aber um das Bordell, lässt sich hier eine große und sehr individuelle Auswahl vorfinden, die auch von großer Kreativität geprägt ist. Da ist zum Beispiel der Bordell Betreiber im Leonhardsviertel, der direkt vor seinem Etablissement, die Gäste beim warmen Wetter vor der Tür mit Kaffee bewirtet. Bequeme Sitzgelegenheiten machen Lust auf eine kurze Pause und vielleicht einem Besuch im Bordell, so der Gedankengang in Stuttgart. In der Tat ein sehr außergewöhnliches Konzept, das sonst in dieser Art kaum zu finden ist. Das Bordell Maxim, eines der ältesten der Stadt, hat es mit diesem Konzept in Stuttgart schon öfters in die Presse geschafft. Vor dem Bordell stehen sogar die blauen Sonnenschirme fest verankert. Es gibt natürlich nicht nur Kaffee, sondern auch Champagner und kleine Speisen. Ein Konzept, das zeigt, dass auch ein Bordell mittlerweile gesellschaftsfähig geworden ist. Möglich war das aber im Maxim nur dadurch, dass der direkte Nachbar ebenfalls einen offenen Ausschank anbietet. Andernfalls wäre dieses Bordell mit einem solchen Konzept sonst gescheitert. Der Betreiber kommt übrigens aus der Politik und saß zuvor als Entsandter der Christdemokraten in der Lokalpolitik. Genau dieser Job hat ihm geholfen, das Bordell weiter in Stuttgart etablieren zu können.

Angebote zum Bordell Stuttgart groß

Das Maxim in Stuttgart ist aber nicht das einzige Bordell. Es gibt eine Vielzahl von Häusern in der Stadt. Vor allem das Rotlichtviertel im Leonardsviertel ist den meisten hierbei ein klarer Begriff. Schon seit Jahren versucht die Stadt, dieses Viertel zu säubern und die Bordell Vergabe drastisch einzuschränken. Weitere Häuser liegen an der Weberstraße, die aber nicht untersagt werden können. Denn diese Bordelle genießen in Stuttgart einen Bestandschutz. Eine Schließung ist nicht möglich, da diese Häuser bereits vor 1985 eröffnet wurden.
Dafür hat Stuttgart aber an der Vergnügungssteuer gedreht. Wenn schon nicht die Führung untersagt werden kann, muss die Stadt zumindest an dem Bordell Betrieb ordentlich mitverdienen können. So lautet die Politik in der Stadt. Pro Quadratmeter sind 12 Euro an Sexsteuer zu bezahlen. Auch Sex Kinos sollen künftig pro Sitzplatz eine pauschale Zusatzabgabe von 10 Euro bezahlen. Für die Politik ist das Bordell in Stuttgart damit eine Goldgrube, an dem sich bereichert werden kann.

Blick auf die Bordelle in Stuttgart

Stuttgart hat 620.000 Einwohner. Offiziell sind mehr als 60 Bordelle in der Stadt verzeichnet. Hinzu kommen viele inoffizielle Angebote. Insgesamt zeigt sich damit eine erstaunliche Dichte an Vergnügungsmöglichkeiten. Hinzu kommen neben dem Bordell natürlich noch andere Amüsierbetriebe (Clubs, Escort, etc.). Dadurch bietet sich für den Besucher durchaus eine interessante Vielfalt von Klein bis Groß.

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